...Erfahrungsbericht von Frau L. aus Leipzig :                                               <<<

Heute, mit 41 Jahren, habe ich eine bessere körperliche Verfassung als mit 20 und 30 Jahren. Eigentlich kaum vorstellbar, abert relativ einfach zu erklären.     

Seit meinem 18. Lebensjahr plagten mich Rückenschmerzen. Mit 22 hatte ich den 1.Hexenschuß. Das wiederholte sich jährlich mindesten 2-3 mal. Knieprobleme kamen so akut dazu, so dass ich in Berlin in der Charite eine Spezialbehandlung bekam. Ein paar Jahre später kamen dann noch die linke Schulter und der linke Arm dazu, sodass ich wöchentlich Schmerzspritzen bekam.              

Es wurde eine Menge therapeutisch unternommen, Besserung trat jedoch nicht ein. Da ich weder übergewichtig war, noch geraucht habe,verstand ich die Welt nicht mehr. Es war halt so und für mich ein Leidensweg mit vielen Schmerztabletten und ohne Lebensqualität.                               Durch die vielen Medikamente stellten sich natürlich nach und nach andere Indikationen ein, so dass ich endlich, mit 33 Jahren, selber anfing nachzu- denken. Ich fragte mich, wie will ich mich in 10 oder 20 Jahren fühlen und der Gedanke erschreckte mich wie eine Horrorvision.                                 

Mir wurde ein krasser Widerspruch bewusst, den ich für mich zu lösen versuchte. Einerseits ist unsere Gesellschaft geprägt von hochmodernen wissenschaftlichen Erkenntnissen, Verfahren und Technologien aber andererseits vollzieht sich ein Siechtum ohne Gleichen. Da ich studiert hatte und mich nicht ganz weltfremd fühlte, erschreckte mich die Lösung des Problems doppelt.

Ich begriff, dass ich die Verantwortung für meinen Körper und meine Geundheit  anderen überlassen habe. Mich interessierten nicht die grundlegensten physiologischen Zusammenhänge, obwohl die so einfach zu verstehen sind und ich vor allem die Verantwortung und Vorbildfunktion für zwei Kinder trug.

Aber wahrscheinlich ist es sehr verbreitet, dass es einem erst richtig schlecht gehen muss, ehe man Gesundheit schätzen kann.

Mir wurde jedenfalls allmählich klar, welchen Schaden ich mir zugefügt habe, indem ich ohne zu überlegen aß, was mir schmeckte und was ich kannte. Die Thematik orthomolekulare Maßnahmen veränderte grundlegend das Leben unserer Familie.

Seit 6 Jahren sind wir alle gesund und werden auch weiterhin alles unternehmen, damit dieser Zustand so bleibt, denn ohne Gesundheit ist alles nichts wert.