...Erfahrungsbericht von Frau K. aus Liebertwolkwitz : <<< |
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Im März 2006 hörte ich zum ersten Mal etwas über orthomolekulare Maßnahmen. Ich wollte mehr über dieses Thema wissen und vereinbarte einen Termin mit Frau Lehmann in Leipzig. Der erste Termin bei ihr war für mich wieder ein Lichtblick und ich begann sofort damit. Ich möchte kurz über meinen gesundheitlichen Zustand vor den Maßnahmen berichten: Ich hatte 2003 und 2005 zwei schwere Bandscheibenvorfälle L5/S1. Im Jahr 2005 stand ich kurz vor der OP. Ich nahm unzählige Medikamente ein und bekam viele Spritzen. Seit 2003 war ich nie wieder schmerzfrei und hatte immer Angst. Nach vielen Monaten Krankheit ging ich wieder arbeiten, aber ich war nicht mehr der Mensch wie vor 2003. Ich lebte immer mit der Angst, wenn ich jetzt wieder ausfalle und krank werde, was dann? Schließlich quälte ich mich jeden Tag neu. Herzrhythmusstörung hatte ich ungefähr seit dem Jahr 2000. Vom Arzt bekam ich Beta-Blocker verschrieben. Damit verschwanden aber die Beschwerden nicht, sie wurden nur etwas weniger. Migräne hatte ich seit mehreren Jahren ca. zweimal im Monat. Damit ich trotzdem auf Arbeit gehen konnte, war ich Stammkunde in unserer Apotheke. März 2006 begann ich nun mit den orthomolekularen Maßnahmen. Ich war am Anfang sehr skeptisch. Ich begann und bemerkte schon nach 14 Tagen eine positive Veränderung. Ich fühlte mich besser und hatte weniger Schmerzen, kurzum, ich war ein neuer Mensch. Seitdem ich mit den Maßnahmen begann, kann ich wieder Sport treiben ohne Schmerzen. Ich bewege mich wieder wie früher. Manchmal kann ich es gar nicht glauben, dass es mir wieder so gut geht. Die Herzrhythmusstörungen sind ganz weg, Medikamente brauche ich auch nicht mehr. Über Migräne kann ich gar nicht mehr sprechen, habe nur ab und zu leichte Kopfschmerzen. Und mit Stress gehe ich jetzt ganz anders um. Ich fühle mich so gut, so gut habe ich mich mit 20 Jahren gefühlt. Vor Kurzem ging mir meine Nahrungsergänzung aus und ich kam nicht dazu, sie zu bestellen. Nach ein paar Tagen fühlte ich mich schon nicht mehr so gut, ähnlich wie vor der Zeit. Ich denke, dass ich mit dieser Möglichkeit endlich das gefunden habe, was mein Körper braucht und werde damit auf keinen Fall aufhören. Apotheke ist seitdem für mich ein Fremdwort. Wenn ich so zurückdenke, wieviel Medizin ich geschluckt habe um über den Tag zu kommen, das war furchtbar und teuer. Meine Lebensqualität ist, seitdem ich mit den orthomolekularen Maßnahmen begonnen habe, sehr gestiegen und ich habe wieder Kraft und Energie für alles, was im Leben noch auf mich zukommt.
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