...Erfahrungsbericht von Frau O. aus Fockendorf : <<< |
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Im Sommer 2004 plagte ich mich mit den verschiedensten Beschwerden herum. Dazu zählten z.B. Hautprobleme in Form einer offenen Stelle am Fuß, Rückenbeschwerden, Infektionsanfälligkeit, Reizbarkeit, Nervosität und Wadenkrämpfe. Der ausschlaggebende Gedanke, um mit den orthomolekularen Maßnahmen zu beginnen, war die Besorgnis, die nicht heilenwollende Stelle am Fuß nur äußerlich behandeln zu können und keinen Erfolg zu haben. Außerdem befürchtete ich eine Vergrößerung der Fläche. Von meinem Sohn erfuhr ich von der Existenz der Beratungsstelle für orthomolekulare Maßnahmen. Er erhielt dadurch eine Linderung seines Heuschnupfens, an dem er schon seit seiner Kindheit litt. Seine Familie und er ergänzen bereits seit Jahren ihre Nahrung, um Infektionen durch ein gestärktes Immunsystem abwehren zu können. Und dies mit Erfolg. Also entschloss ich mich ebenfalls dazu. Nach dem ersten Vierteljahr bemerkte ich erfreut einen Rückgang des Juckreizes, der Rötung sowie die Verkleinerung der Stelle. Außerdem waren obengenannte Beschwerden ebenfalls weniger geworden. Nun wollte ich wissen, ob es Zufall war. Ca. zwei Wochen setzte ich die Mineralien- und Vitaminpräparate ab. Und prompt meldeten sich die alten Indikationen verstärkt wieder. Mein Körper ist dankbar für die Zuführung von gesundheitsnotwendigen Vitaminen und Mineralien, die er täglich braucht, um fit zu sein. Ein Test genügt mir, um mich zu überzeugen, dass ich auch weiterhin alles für meine Gesunderhaltung tun werde, denn das Leben ist für mich viel wertvoller und schöner, wenn ich es in Gesundheit genießen kann. |