...Erfahrungsbericht von Frau Sch. aus Leipzig : <<< |
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Bevor ich von einer Kollegin die Adresse der Beratungsstelle für orthomolekulare Maßnahmen bekam, erhoffte ich mir durch jahrelange Therapien und Arztbesuche Erfolge und gesundheitliche Fortschritte. Durch verschiedene Kuren, die ich in den letzten Jahren genehmigt bekam, lernte ich schon einiges über Stoffwechselfunktionen und Entsäuerung. Merkliche Erfolge blieben aber aus. Bis zum Frühjahr 2006 gehörten zu meinen langjährigsten Beschwerden: - chronische Verstopfung und Darmbluten, Pilzerkrankung, arthritische Gelenke, aller viertel Jahr Blasenentzündung im Wechsel mit Nierenbeckenentzündung, Nebenhöhlenentzündungen, Stirnhöhlenvereiterungen sowie ständige Müdigkeit. Diese ständigen Beschwerden führten zu starken Stimmungsschwankungen, die schon in depressive Stimmungen abglitten. Es war einfach nicht mehr lebenswert. Ich konnte mich an nichts mehr erfreuen und hatte zu nichts mehr Lust, weil ich jeden Tag nur mit mir zu tun hatte. Mein Beruf, den ich aus Leidenschaft ergriffen hatte, wurde eine einzige Qual und Belastung. Eigentlich ergriff ich die Empfehlung meiner Kollegin, der es im vorigen Jahr noch ähnlich wie mir und anderen Kolleginnen ging und nun frisch und munter war, wie einen rettenden Strohhalm. Es ist auch für mich heute noch wie ein Wunder oder besser wie ein schöner Traum. Sieben Monate intensive Beschäftigung und konsequente Umsetzung der Empfehlungen haben mir zu einem neuen Lebensgefühl ohne eine quälende Indikation verholfen. Es macht mir heute viel mehr Freude, über die nächsten 20 Jahre nachzudenken und Pläne zu schmieden. Eine Perspektive mit Gesundheit lässt mich auch Dinge entbehren, die für mich noch vor einem Jahr schmackhaft und unentbehrlich waren. |