...Erfahrungsbericht von J.K. aus Cottbus :                                        <<<

Nach anfänglicher Skepsis bin ich heute ein großer Verfechter der Empfehlungen der orthomolekularen Maßnahmen, denn die beeindruckenden Ergebnisse, die ich im nachfolgenden Bericht zusammengefasst habe, sprechen für sich und wir sind guter Hoffnung, dass auch die letzten Indikationen bei konsequenter Umsetzung des Erlernten beseitigt werden.

Die Situation unserer heute 17 jährigen Tochter sah bis vor 4 Monaten folgendermaßen aus:

- migräneartige Kopfschmerzen mit teilweisem Erbrechen ab dem 2.Lebensjahr

- ständige Kopfschmerzen ohne Erbrechen ab dem 12.Lebensjahr

- von Jahr zu Jahr stärker werdende Neurodermitisschübe (erst nur Armbeugen u .          Oberschenkel, später gesamter Körper, Pergamenthaut- leichtes Kratzen führte sofort  zum Bluten) 

- Heuschnupfen + Pollenallergie mit begleitenden Symotomen

- Antriebslosigkeit, unerklärliche Müdigkeit mit außergewöhnlich hohem Schlafbedürfnis

- häufige Magenprobleme

- niedriger Blutdruck

- Schwindelanfälle

- Durchschlafschwierigkeiten.

Im Dezember stellt sich nach einer gründlichen Gesundheitsanalyse ihr Zustand wie folgt dar:

- Migräne, Kopfschmerzen und Schwindelanfälle sind komplett weg

- wesentliche Verbesserung und sichtbare Gesundung des allg. Hautbildes

- wesentliche Verbesserung des Allgemeinbefindens, wirkt aktiver, antriebsreicher und    vitaler.

Es wird noch einige Dinge für uns zu Lernen geben, die wir unseren Kindern vermitteln müssen, um sicherstellen zu können, dass sie ihren weiteren Lebensweg mit Eigenverantwortung und Gesundheit gehen können.

Deshalb sind wir auch sehr froh, dass es die Erkenntnisse der orthomolekularen Maßnahmen gibt und wir sie kennenlernen konnten.