...Erfahrungsbericht von K.H. aus Wolfen :                                       <<<

Unsere 10 jährige Tochter Kathleen besucht die 5. Klasse der Realschule.Sie leidet an Dyskalkulie (Matheschwäche) und Konzentrationsschwäche. In der Grundschule besuchte sie 1x wöchentlich die Ergotherapie. Hier wurde der Grundstein zur Bewältigung der Dyskalkulie gelegt. Die Konzentrationsschwäche war aber noch spürbar.

Kathleen hatte große Schwierigkeiten nach dem Unterricht Hausaufgaben zu erledigen. Auch Tests und Leistungskontrollen um die Mittagsstunde waren ein großes Problem. Sie mußte hart kämpfen, um das Klassenziel zu erreichen.

Im September 2006 waren wir zur Beratung in einer Beratungsstelle für orthomolekulare Maßnahmen. Nach diesem Termin setzten wir die Empfehlungen um, änderten aber nichts am gewohnten Tagesablauf von Kathleen. Auch der Nachmittag mit den Hausaufgaben und dem gemeinsamen Üben blieb wie immer.

Schon nach kurzer Zeit merkten wir eine Veränderung. Kathleen fiel es leichter, nach dem Unterricht ihre Hausaufgaben zu erledigen. Mit der Zeit wurden dann auch die schulischen Leistungen besser. Trotz neuer Fächer (Lernfächer wie Bio, Geo usw.) bewältigte sie die Schule leichter und leistungsstärker. In machen Fächern erzielte sie eine Verbesserung von 2 Noten (z.B. in Mathe von 5 auf 3).

Wir sind mit diesem Ergebniss sehr zufrieden und können anderen Eltern nur empfehlen es auszuprobieren und eine Beratungsstelle aufzusuchen. Der Weg lohnt sich.

Alles Gute wünschen die Eltern von Kathleen.