...Erfahrungsbericht von L.B. aus Groß Naundorf:                                       <<<

Mit 2 Jahren bekam unsere kleine Tochter (im Ostseeurlaub) das erste mal einen richtigen Neurodermitisschub.

Ich war der Annahme, wenn ich mein Kind 8 Monate stille, kann ich dem Krankheitsbild vorbeugen. Leider wurde ich eines Besseren belehrt.

Da ich dieses Problem schon von unserer großen Tochter kannte, versuchte ich mit verschiedenen Crems, auch cortisonhaltige Präparate, Bioresonanz-und Bachblütentherapie, UV-Licht, Neurodermitisanzüge und zu guter Letzt Aufenthalt in Reha-Kliniken das akute Problem in den Griff zu bekommen.

Die Ärtzte in der Reha-Klinik meinten, “dass sie mit dieser Krankheit ihr ganzes Leben leben muss.”

Leider hat keine der erwähnten Maßnahmen auf lange Sicht angeschlagen, bis ich durch Zufall auf die orthomolekularen Maßnahmen gestoßen bin.

Weil man ja für sein Kind nur das Beste will, dachte ich, versuchen wir es einfach.

Die Erfahrungsberichte auf dieser Website haben mich in meiner Entscheidung noch bestärkt, nachdem wir auf einer Messe die verantwortlichen Initiatoren persönlich kennengelernt haben, die schon seit über 10 Jahren erfolgreich auf diesem Gebiet arbeiten.

Wie das nun so in unserer menschlichen Unvollkommenheit ist, waren wir sehr ungeduldig und wollten so schnell wie möglich eine Besserung sehen. Wir haben viel über die Zusammenhänge im Körper gelernt und somit auch verstanden,dass wir etwas geduldig, aber konsequent sein müssen.

Eine der wichtigsten Erkenntnisse für uns war, dass man 80% von innen und 20% von aussen behandeln muß. Das habe ich in den vielen Jahren der unterschiedlichsten Therapieversuche noch nie so erfahren.

Nach ca. 6 Wochen konsequenter Einnahme der empfohlenen Produkte sieht unsere Tochter völlig gesund und beschwerdefrei aus. Sie hat eine wunderschöne weiche Haut bekommen, so dass uns Bekannte schon ansprechen, was wir unternommen haben.

Ich hoffe, dass Menschen, die ebenfalls mit so einer Diagnose unglücklich leben, diesen Bericht lesen und sich an eine Beratungsstelle für orthomolekulare Maßnahmen  wenden!!!

Danke, dass es Euch gibt!