...Erfahrungsbericht von Frau O. aus Leipzig: <<< |
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Daß man mit alternativen Methoden die Fruchtbarkeit beeinflussen kann, hätten wir nie gedacht. Jetzt, mit 2 Jahren Abstand betrachtet und glückliche Eltern eines gesunden 2 jährigen Sohnes, verstehen wir viele Zusammenhänge deutlicher und wundern uns auch nicht mehr über die Ergebnisse der vorangegangenen 9 Jahre. Mit diesem Bericht möchten wir allen Mut machen, die schon über einen längeren Zeitraum verzweifelt versuchen, durch die moderne Reproduktionsmedizin schwanger zu werden. Das haben wir selber in den letzten Jahren erfolglos versucht, bis wir durch Freunde auf die Möglichkeit der Orthomolekularen Maßnahmen aufmerksam wurden. Erst beobachteten wir sie einige Monate skeptisch und konnten deren Vitalitätsverbesserung hautnah miterleben. Doch als sie dann schließlich schwanger wurden, setzten auch wir uns mit der Beratungsstelle in Leipzig in Verbindung. Da wir uns seit Jahren mit der Thematik Fertilisation aus Sicht der Schulmedizin intensiv beschäftigten, erschienen uns die Zusammenhänge und Ansätze der Herangehensweise sehr weit weg vom Thema, aber trotzdem irgendwo logisch. Nach einer Gesundheitsanalyse, die Grundlage jeglicher Zusammenarbeit ist, stellten wir fest, dass ich als Frau 19 Beschwerden und mein Mann 17 Beschwerden hatte. Einige davon so chronisch, dass wir mehrere Medikamente regelmäßig nahmen. Irgendwie lag es auf der Hand, dass ein Körper in der Situation kaum Kraft und Sinn für neues Leben haben kann. Also arbeiteten wir erst einmal an unserem eigenen stabilen Stoffwechsel und führten grundlegende, entschlackende und entsäuernde Maßnahmen durch. Unser Ziel war kurzfristig keine Schwangerschaft mehr, denn wir verstanden durchaus, dass es keinen Sinn machte, übersäuerte Körper neues Leben produzieren zu lassen. Damit wurde uns aber gleichzeitig auch der Stress genommen und wir wurden irgendwie lockrer. Außerdem brauchte ich, ehrlich gesagt, endlich mal wieder ein besseres Körpergefühl. Nach ca. einem Jahr Grundregeneration unserer beiden Körper fingen wir wieder mit der Planung und der Konzentration des Kinderwunsches an. Diesmal aber mit einer wesentlich besseren Ausgangssituation. Wir fühlten uns beide sehr munter, fit und vital. Das bemerkten auch viele Menschen in unserem Umfeld und nutzten diesen Weg selber. Von da an dauerte es noch drei Monate und ich war schwanger. Ich fühlte mich die ganze Zeit über fit und wir sind sehr dankbar für die Geduld, die Sie mit uns hatten. Obwohl wir heute 37 und 39 Jahre alt sind, denken wir noch über ein Geschwisterkind nach. So, wie wir das Thema verinnerlicht und schon einigen unserer Freunde mit Erfolg empfohlen haben, wird es sicher auch noch in 1-2 Jahren möglich sein, ein gesundes 2. Kind zu bekommen. Wir sagen hiermit vielen Dank und wünschen noch vielen Paaren gesunde Babys.
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