...Erfahrungsbericht von Frau U. aus Berlin: <<< |
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Kinderwunsch und eine große Familie zu haben, war für meinen Mann und mich von Beginn unserer Beziehung ein gemeinsames Thema. Im Studium heirateten wir im Alter von 23 und 25 Jahren und planten unser 1.Kind nach 2 Jahren. Daraus wurden schließlich 6 Jahre voller modernster Therapieversuche, Hoffnungen, Ängste, zwei erfolglosen Schwangerschaften und Frustration. Das wirkte sich natürlich auch auf unseren Selbstwert, unsere Physis und letztendlich unsere Berufe aus. Als Lehrerin war ich ständig umgeben mit dem, was ich gern selber gehabt hätte- mit Kindern. Irgendwann tat es so weh, dass ich sogar in psychotherapeutische Behandlung ging. Das war die beste Entscheidung, die ich treffen konnte, denn von da bekam ich die Empfehlung für die Beratungsstelle für Orthomolekulare Maßnahmen in Leipzig. Aber nicht etwa für meine eigentliche Problematik, sondern für meine Allergie- und Migränebeschwerden. Nach ersten Telefon- und Online-Terminen und der Auswertung meiner Gesundheitsanalyse, entschlossen wir uns beide, nach Leipzig zu fahren, um mehr Zeit für einen Beratungstermin zu haben. Erstaunt war ich über die spontane Bereitschaft meines Mannes, sofort mitzukommen. Es wurden mehrere Stunden interessanter Erklärungen und Begreifen von Zusammenhängen. Auf der Rückfahrt fielen uns eine Menge Freunde , Bekannte und Kinder ein, die von dieser Möglichkeit der Schaffung von Gesundheitserfolgen erfahren sollten. Wie nicht anders zu erwarten war, waren nicht überschwengliche Begeisterung und Neugier das Feedback, wenn wir über unsere neuen Erkenntnisse sprachen, sondern überwiegend Skepsis und Besserwisserei. Da es uns aber von Monat zu Monat besser ging und man es uns auch ansah, genossen wir unser neues Körpergefühl und lernten durch eigene Recherchen unwahrscheinlich viel in den nächsten Monaten. Ich glaube, das bleibt auch niemandem erspart, denn das ist eine Thematik, die uns ein ganzes Leben lang begleiten wird. Es ist auch nicht so, dass es dazu keine Literatur oder seriöse Publikationen gibt. Man muß sie nur suchen und sensibel und offen für die Thematik sein. Am Ende läuft alles auf das Thema Eigenverantwortung hinaus. Heute sind wir glückliche Eltern eines kleinen Sohnes und beschäftigen uns mit Themen, worüber wir uns früher nie Gedanken gemacht haben. Sei es das Thema Zucker allgemein oder Zucker in Säuglings- und Kindernahrungsmitteln, Impfungen oder der Verzehr von aspartamhaltigen und auf Nitratboden gezogenem Gemüse. Wir danken auf diesem Wege auf alle Fälle für die wertvolle Zusammenarbeit und die hochinteressanten Inspirationen in den Terminen. Vor allem, dass uns bewußt gemacht wurde, dass wir für unsere Gesundheit selber zuständig sind. Ich hätte vor allem nie gedacht, dass die Lösung für uns alle so einfach sein kann. Und dafür braucht man Berater, die an Gesundheit interessiert sind.
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